Trampolin Gesundheit und Fitness
Von Fachleuten empfohlen: Dieser Text entstand in Zusammenarbeit mit der diplomierten Ökotrophologin Britta Henningsen.
1) Workout für Körper und Geist
Zusätzlich werden der Gleichgewichtssinn und die allgemeine Koordinationsfähigkeit verbessert. Durch die wiederholten Sprünge muss der Körper sich immer wieder neu im Raum orientieren und die Bewegung entsprechend koordinieren. Ein Muss für die perfekte Körperbeherrschung.
Das Trampolinspringen garantiert nicht nur einen guten Trainingseffekt, sondern bietet auch die Möglichkeit seinen Körper „ganzheitlich zu erfahren“ und zu fördern.
- Ausdauer
- Beweglichkeit
- Koordination
- Konzentration
- Körperhaltung
- Flexibilität
- Dampf ablassen
- Selbstvertrauen
- Herz- Kreislaufsystem
- Muskeltonus
- Muskelaufbau
- Gelenke
- Lymphsystem
- kennen lernen der Bewegungsvielfalt
- Körpererfahrung und -wahrnehmung
Für baldige Ergebnisse bedarf es keiner „Riesensprünge“, kleine Auf- und Abbewegungen reichen durchaus aus.
2) Das Plus für Gelenke und Muskeln
Durch das Trampolinspringen wird die Produktion roter und weißer Blutkörperchen im Rückenmark stimuliert, die collagenhaltigen Fasern, die einen Schutz der Gelenke bilden, werden vermehrt. Das Training stärkt die Knorpel der Gelenke. Zudem wird durch das Hüpfen der Stoffwechsel gefördert - Bänder, Gelenke und Knochen werden besser mit Nährstoffen versorgt. Das Springen auf dem Trampolin aktiviert nicht nur alle Muskeln, auch das Zusammenspiel der Muskulatur wird positiv beeinflusst.
Arthrose (im Volksmund Gelenkverschleiß) ist die am häufigsten vertretene Gelenkerkrankung, in Deutschland sind es derzeit etwa 5 Mio. Menschen, die unter den damit verbundenen Beschwerden leiden. Als Therapie kommt unter anderem die Bewegung ohne Belastung in Frage, hierbei kann ein Trampolin zum Einsatz kommen, denn das weiche Abbremsen in einem sehr elastischen Trampolin kann den Gelenkaufbau fördern.
Zur Schonung der Gelenke ist die Art des Trampolins von Bedeutung. Weich abfedernde Trampoline schonen die Gelenke und stimulieren den Muskeltonus (Spannungszustand der Muskulatur).
Bei Osteoporose (Abnahme der Knochendichte) ist das Gleichgewicht zwischen Zellenaufbau und Zellenabbau gestört, die Knochen werden dünner und poröser. Ein wichtiger Bestandteil der Therapie - aber auch der Prophylaxe - besteht im Sport, denn mit regelmäßigem Training kann dem „Knochenschwund“ vorgebeugt werden.
Besonders geeignet sind Sportarten in aufrechter Haltung, bei denen die Schwerkraft einen Reiz auf den Knochen ausübt. Auf dem Ampel 24 Trampolin werden nicht nur Ausdauer, Muskelkraft und Balance verbessert. Durch die neu gewonnene Balance wird zusätzlich die Stützmuskulatur gestärkt, Stürze werden vermieden und insbesondere die mechanische Stoßbelastung bei den Sprüngen, stimuliert zusätzlich noch den Knochenaufbau.
Durch das Abbremsen auf der Sprungmatte wirken zusätzliche Kräfte auf den Körper, eine erhöhte Schwerkraft ist die Folge. Auf diese Kräfte reagiert der Körper mit einer vermehrten Calcium-Einlagerung, was einen zusätzlichen positiven Effekt auf die Osteoporose hat.
2.1) Das Plus für das Lymphsystem
Das lymphatische System besteht aus einer Vielzahl verschiedener Gewebe, Gefäße und Knoten mit weißen Blutkörperchen und ist ein Hauptbestandteil unseres Immunsystems. Es verteidigt unseren Körper gegen Krankheitserreger und schädliche Umwelteinflüsse.
Die Lymphbahnen befinden sich im gesamten Körper. Sie regeln die Nährstoffversorgung und leiten schädliche Stoffe aus unserem Körper. Doch nur durch Bewegung kann dieses System aktiviert werden, es kann Sauerstoff zugeführt werden, die Arbeit des lymphatischen Systems beginnt und das Immunsystem wird gestärkt.
Beim Springen auf dem Ampel 24 Trampolin wird die Zirkulation durch wiederholtes An- und Entspannen angeregt und beschleunigt. Durch das Anspannen drückt die Zelle Schlacke und schädliche Stoffe hinaus und beim Entspannen werden Nährstoffe aufgenommen. Die Lymphe wird durch die Arbeit der Muskeln abtransportiert, der Körper wird entschlackt.
2.2) Das Plus für den Rücken
Die Wirbelsäule sorgt für größere Stabilität unseres Körpers, sie besteht aus 33 ringförmigen Knochen (den Wirbeln), die durch Gelenke verbunden sind. Die zwischen den Wirbeln liegenden Bandscheiben dienen als Stoßdämpfer.
Durch das Auf- und Abhüpfen auf dem Trampolin wird die Rückenmuskulatur trainiert, die Wirbelsäule durch den Balanceakt aufrechter. Im Vergleich zum Lauftraining werden durch das sanfte Abfedern Bandscheiben und Gelenke geschont, die Bewegung wirkt weniger belastend. Die bessere Sauerstoff- und Nährstoffversorgung regeneriert Knochen sowie Knorpel und diese können aufgebaut werden.
Nur durch stetige Bewegung können die zum größten Teil aus Flüssigkeit bestehenden Bandscheiben - unsere „Stoßdämpfer“ - mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Wechselnde Druck- und Dehnbewegung bewirken, dass Flüssigkeit und Nährstoffe wie bei einem Schwamm aufgesaugt werden. Je mehr Flüssigkeit aufgesaugt wird, desto besser, denn umso elastischer sind sie.
2.3) Das Plus für das Herz- Kreislaufsystem
Beim Trampolinspringen erfolgt eine Beanspruchung jedes einzelnen Muskels im Körper, ohne dass wir ihn bewusst bewegen müssen. Dies ist eine besonders schonende Form des Herz- Kreislauftrainings.
Durch die Arbeit aller Muskeln, die meist nicht mal als anstrengend empfunden wird, wird das Herz- Kreislaufsystem auf wirksamste Weise angeregt. Im Vergleich zum Laufen erwirkt das Trampolinspringen einen schonenderen Trainingseffekt mit gleichzeitig wesentlich höherer Sauerstoffaufnahme.
Der heutzutage permanente Leistungsdruck, wirkt negativ auf Blutdruck und Herz, Erkrankungen können die Folge sein. Mithilfe von Bewegung können Stress abgebaut und Krankheiten vorgebeugt werden. Es erfordert nur weniger Minuten täglich auf dem Trampolin, um Stress abzubauen, den gesamten Körper effektiv zu trainieren und einfach mal „abzuschalten“.
2.4) Das Plus für den Stoffwechsel
Mangelnde körperliche Betätigung und eine falsche oder einseitige Ernährung sind Hauptursache für den Anstieg übergewichtiger Menschen.
Dabei muss doch nur die Energiebilanz ausgeglichen sein, um das Wohlfühlgewicht zu halten. Tatsächlich werden heutzutage viel mehr Fett und Kalorien aufgenommen als der Körper verwenden kann, die überschüssige Energie sammelt sich in den Fettpolstern.
Beim Training mit dem Trampolin wird nicht nur jede einzelne Zelle des Körpers aktiviert und trainiert, auch ihr Stoffwechsel wird angeregt, was eine bessere Nährstoffversorgung zur Folge hat. Durch die Bewegung wird die Darmperistaltik angeregt, die Verdauungszeiten werden kürzer.
2.5) Das Plus für das Gehirn
Trampolinspringen fördert den Abbau von Stresshormonen. Alltagsstress und Leistungsdruck werden „weg gesprungen“.
Durch die Interaktion beider Gehirnhälften werden Gleichgewicht, Koordination, Raumempfinden und Konzentrationsvermögen gestärkt.
3.0) Kinder und Trampolinspringen? Gesund von klein auf
Die große Bandbreite an Abenteuer, Training, Spiel und Spaß auf dem Trampolin, bietet gerade bei Kindern viele Fördermöglichkeiten. Die Kinder lernen sich, ihren Körper und ihre Umwelt besser zu erleben. Besonders gute Effekte erzielt man insbesondere bei Kindern in Bezug auf:
- allgemeine Bewegungsabläufe und -formen
- Konzentration und Koordination
- Balance
- Kraft und Ausdauer
- Selbstvertrauen, Mut und Angstüberwindung
- Körperwahrnehmung, motorische Entwicklung
Der Wechsel von Schwerelosigkeit und Schwerkraft verbessert das Aufeinanderwirken beider Gehirnhälften. Beweglichkeit, Balance und Koordination der Kinder werden durch diese Interaktion geschult. Dies ist gerade heutzutage wichtig, da die Kinder viel Zeit im Sitzen (in der Schule, bei den Hausaufgaben, vor dem Fernseher, vor dem PC) verbringen und ihr Grundbedürfnis nach Bewegung verlieren.
Die früher sehr vielfältigen Hüpfspiele, die sowohl im Freien als auch in geschlossenen Räumen gespielt wurden, sind in Vergessenheit geraten. Leider verloren die Kinder dadurch auch ein Maß an Körperkontrolle und motorischer Koordination. Durch diese abhanden gekommenen Kenntnisse wird auch das Stillsitzen und –stehen beeinträchtigt, denn Sprungkraft und Gleichgewicht beim Hüpfen sind ein Muss für das Beherrschen dieser beiden Tätigkeiten.
Auch Kinder mit ADHS sind auf einem Trampolin gut aufgehoben, dort können sie sich so richtig auspowern und lernen ihren Körper bewusst wahrzunehmen.
Doch die Kräfte müssen richtig dosiert werden – dies ist ein häufiges Problem bei den betroffenen Kindern. Denn nur durch gezielte Absprünge, bei denen die Kräfte richtig dosiert werden, erhält man ein gutes Sprungergebnis.
Kinder mit psychomotorischen Störungen werden durch die beim Trampolinspringen erfolgende Interaktion beider Gehirnhälften positiv beeinflusst: Zwänge und Koordinationsstörungen werden vermindert und der zwischenmenschliche Kontakt verbessert. Konzentration und Reaktionsvermögen werden ausgebaut.
3.1) Gehört Bewegung dazu? Na klar
Bewegung und Sport gehören zu einer gesunden Lebensweise dazu und auch im täglichen Ablauf kann man darauf achten, sich möglichst viel zu bewegen. So kann man statt des Autos mal mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder kleinere Einkäufe mit dem Rad erledigen. Statt der Rolltreppe oder dem Aufzug darf es auch gerne mal die Treppe sein. Abends nach dem Essen ein kleiner Spaziergang – das fördert nicht nur die Verdauung, sondern macht auch den Kopf frei und fördert das allgemeine Wohlbefinden.
Wenn für das Fitnessstudio nicht ausreichend Zeit ist, oder man dem Körper zwischendurch etwas Bewegung verschaffen möchte, ist ein Trampolin ideal. Auf dem Trampolin werden Geist und Körper geschult. Durch verschiedene Sprungfolgen werden Stoffwechsel und Gehirntätigkeit angeregt, selbst kurze Sequenzen auf dem Trampolin können Kalorien verbrennen und neuen Schwung geben.
3.2) Hat das Trampolinspringen positive Auswirkungen?
Bewegung gehört dazu - Das Springen auf dem Trampolin ist eine Abfolge rhythmischer Veränderungen der Druckverhältnisse auf den Körper. Hierbei werden alle Zellen des Körpers erreicht und angesprochen. Herz- Kreislaufsystem, Atmung, Gleichgewichtssinn und Ausdauer werden trainiert und profitieren von regelmäßiger Nutzung des Trampolins.
Neben den positiven Effekten auf das Herz- Kreislaufsystem und die koordinativen Fähigkeiten bietet das Ausdauer- und Fitnesstraining auf dem Trampolin zahlreiche weitere positive Auswirkungen.
3.3) Ist Trampolinspringen leicht erlernbar?
Ein Trampolin im eigenen Garten ist für viele Familien besonders mit Bewegung und Spaß verbunden. Denn das Springen und Hüpfen auf dem Trampolin erweitert die Bewegungsmöglichkeiten im dreidimensionalen Raum. Das Springen ist relativ leicht erlernbar, so dass auch Kinder an dieser Sportart schnell Gefallen finden und ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen können.
Das Sprungtuch vom Trampolin ermöglicht eine angenehme Schwerelosigkeit, so dass ein Trampolin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu einem beliebten Sportgerät wird. Dabei spielt das eigene Körpergewicht nur eine untergeordnete Rolle. Das Trampolin für den Garten gibt es in vielen Größen, wobei diese einen Durchmesser bis zu 490 cm erreichen können. Bei Ampel 24 erhalten Sie Trampoline in den Größen 305, 366 sowie 430 cm. Sie erhalten bei uns auch die großen Trampoline sowohl mit Stahlfedern wie auch mit sehr elastischen Flex-Gummibändern. Diese Trampoline heißen bei uns Bungee Trampoline. Wichtig beim Aufstellen vom Trampolin ist hierbei eine möglichst ebene Fläche, so dass alle Trampolinbeine sicher und ebenerdig stehen.
Damit unnötiger Schmutz wie Laub und Vogeldreck auf dem Trampolin vermieden werden kann, sollte das Trampolin nicht unter oder in unmittelbarer Nähe von großen Bäumen aufgestellt werden. Am besten steht ein Trampolin immer auf einer freien Rasenfläche oder jeder anderen ebenen Fläche im Freien.
Beim Gartentrampolin handelt es sich um ein Trampolin, welches für den Außenbereich besonders geeignet ist. Im eigenen Garten kann mit einem Gartentrampolin der ganzen Familie Spaß und Freude, aber auch verschiedene Bewegungsmöglichkeiten geboten werden.
Das Training auf einem Trampolin, ganz egal, welche Größe das Gartentrampolin hat, macht natürlich nicht nur Spaß, sondern unterstützt gleichzeitig beim Hüpfen und Springen den Muskelaufbau und das Ausdauertraining, und kann so auch zur Unterstützung einer Diät und der Gewichtsabnahme eingesetzt werden. Mit dem Trampolin kann man zudem viele Körperteile trainieren und so seine Ausdauer und Fitness verbessern. Als Anfänger beim Trampolinspringen sollte man zunächst mit einigen Minuten am Tag starten.
Je sicherer man dann beim Springen wird, um so länger werden auch die Trainingseinheiten.
Zudem ist der Spaß dabei ganz wichtig. Steht ein Trampolin im eigenen Garten, wird es auch oft und viel von der ganzen Familie genutzt, denn nicht nur die Erwachsenen, schon die Kleinsten haben immer wieder Spaß am Hüpfen und Tollen.
4.0) Trampolin: Training für Einsteiger und Ausdauertrainierte
Viele Zeitgenossen haben ständig ein latent schlechtes Gewissen, weil sie zu wenig Sport treiben. Häufig liegt es daran, dass sie einfach noch keine Sportart gefunden haben, die ihnen so richtig Spaß macht.
Das Ergebnis: Der innere Schweinehund lässt sich kaum überwinden. Hat man es einmal geschafft, dauert es doch wieder Wochen, bis man sich erneut aufrafft - Der Trainingseffekt geht gegen Null. Das Trampolin steht immer bereit an seinem Platz und lädt zu ein paar Minuten Training ein.
Mit oder ohne Musik - die Zeit vergeht wie im Fluge. Während eines Großteils der Trainingzeit befindet man sich - je nach Übung - tatsächlich in der Luft. Für Einsteiger oder auch Frauen nach einer Geburt, eignet sich ein sanftes Schwingen.
Fühlt man sich damit gut, darf man Walken. Das schnellere Laufen auf dem Trampolin verbrennt ungleich mehr Fett als auf festem Boden und schont dabei die Gelenke. Hüpfen ist die anstrengendste Bewegungsart auf dem Trampolin. Wer sich fit fühlt, kann so richtig Fett verbrennen und an seiner Ausdauer arbeiten.
4.1) Der ganze Körper wird angeregt - Die Seele beginnt zu fliegen
Beim Training auf dem Trampolin werden tatsächlich alle Muskelpartien angesprochen. Der schnelle Wechsel von Entspannung beim Fliegen und Anspannung beim Aufkommen, stimuliert die Muskeln immer wieder neu.
Besonders gestärkt wird die Rückenmuskulatur. Der Körper muss sich ständig ausbalancieren. Dadurch werden die Muskeln rund um die Wirbelsäule kräftiger. Die Bandscheiben werden gleichmäßig belastet und massiert. Die kräftigere Rückenmuskulatur stärkt die Wirbelsäule.
Das Training auf dem Trampolin beeinflusst auch die Beckenbodenmuskulatur in besonderem Maße. Der Beckenboden wird selbst oft mit einem Trampolin verbildlicht; wie ein elastisches Sprungtuch stützt er die inneren Organe nach unten ab. Beim Federn auf dem Trampolin wird der Beckenboden angeregt und zur Reaktion stimuliert.
Die Arme schwingen bei jeder Bewegung auf dem Trampolin fast automatisch mit. Sie helfen dem Körper, in der Balance zu bleiben. Dadurch wird die Armmuskulatur gekräftigt.
4.2) Sanftes Training für alle Generationen
Durch die sanfte Art des Trainings, ist das Trampolin auch bestens für Senioren geeignet. Für alle die sich sicher fühlen, bietet es einen hervorragenden rücken-, knochen- und gelenkschonenden Untergrund.
Häufig wird es zur Bekämpfung und Vorbeugung von Osteoporose eingesetzt. Auch Kinder kommen bereits früh auf dem Trampolin zurecht. Gerade ihnen gelingt es besonders schnell, ihre Balance zu finden. Durch die Bewegung auf dem Trampolin entwickeln sie ein Gefühl für ihren Körper und gelangen zu einer guten Haltung.
Mit Überkreuzbewegungen von Armen und Beinen lernen sie Koordination und Konzentration. Das Trampolin kräftigt den ganzen Körper und löst Entspannungen im Nacken und Schulterbereich. Das Körpergewebe als Ganzes wird trainiert und durchblutet. Durch die Stärkung des Bindegewebes kann das Trampolin auch gegen Cellulite eingesetzt werden und ist ein wirksames Mittel zu deren Vorbeugung.
Wichtig ist, nach dem Training nicht vom Trampolin zu springen. Der Körper hat sich während des Trainings an das federnde Sprungtuch gewöhnt. Ein plötzlicher Sprung auf den harten Boden birgt Verletzungsgefahr. Es ist daher ratsam, möglichst mit Vorsicht vom Trampolin zu steigen. Ein paar Dehnübungen runden das Training ab. Der Schweinehund ist besiegt! Beim nächsten Mal möchte er sicher wieder mit aufs Trampolin steigen!
Quellen
Chancen für Kinder mit Muskelhypotonie und Entwicklungsverzögerung, Christiane Seiler, Books on Demand, 2009
Anatomie Atlas, Dorling Kindersley Verlag GmbH, München, 2002
Mini Trampolin, Jürgen Schmidt-Sinns, Pohl Verlag, Celle, 2005
Bewegung, Spaß und Spiel auf dem Trampolin, Michael Stäbler, Hofmann Verlag, Schorndorf, 1996